Wenn der geliebte Freund stirbt, ist die Trauer groß. Das wissen die Tierbestatter von ANUBIS nur zu gut und helfen Frauchen und Herrchen beim letzten Geleit. Mit einem besonderen Projekt schaffen sie zudem bleibende Erinnerungen und möchten aktiv die Aufforstung der Wälder unterstützen. 

Die Beziehung zum Haustier hat sich in den letzten 15 Jahren enorm gewandelt. Die Vierbeiner sind heute Familienmitglieder, von denen Frauchen und Herrchen in der schweren Stunde würdevoll Abschied nehmen möchten. Liebevolle Worte, das richtige Verständnis und Hilfe beim letzten Gang finden Tierbesitzer bei ANUBIS. An 365 Tagen im Jahr sind die Tierbestatter im Einsatz, wenn der fellige Partner über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Zuhören und Trost spenden ist dann besonders wichtig.

Und es stehen Fragen im Raum: Soll das Tier in einem ANUBIS-Tierkrematorium eingeäschert werden oder soll es in einem Tierfriedhof oder auf eigenem Grund beerdigt werden? ANUBIS-Tierbestattungen hilft bei der Entscheidung und erfüllt die Wünsche des Tierhalters. Denn ein würdiger letzter Weg ist die Herzensangelegenheit aller ANUBIS-Partner in ganz Deutschland.

Erinnerungen schaffen

Viele Halter entscheiden sich heute für die Einäscherung.  Dabei kann das Tier einzeln oder gemeinsam mit anderen Artgenossen kremiert werden. Bei der Einzeleinäscherung wird dem Tierbesitzer die Asche des verstorbenen Lieblings in einer Urne überreicht. Diese kann als Erinnerung in der Wohnung oder in den Garten gestellt werden. Aus einem Teil der Asche können auch individuelle Erinnerungsstücke gefertigt werden, wie beispielsweise ein Diamant oder ein mit Asche gefüllter Schmuckanhänger, den man immer bei sich tragen kann.

Wer einen Garten hat, wählt vielleicht eine Natururne, gibt sie in die Erde und pflanzt einen Baum, einen Strauch oder Blumen darüber. Die Urne löst sich nach einiger Zeit
auf, die Pflanze wurzelt in der Asche des verstorbenen Lieblings und wird so zu einer einzigartigen Erinnerung.

Einen Baum pflanzenWenn der beste Freund stirbt

Die Idee, einen Baum zu pflanzen, hat ANUBIS-Tierbestattungen Wiesloch-Ludwigshafen zu einem besonderen Projekt inspiriert. Mit „Leben geht, Leben entsteht“ möchten Astrid und Harald Spannagel engagieren sich aktiv für die Aufforstung deutscher Wälder. „Eine Herzensangelegenheit“, wie beide erzählen, denn „nur gemeinsam können wir dem Waldsterben aufgrund des Klimawandels etwas entgegensetzen“. Mit dem Partner Planet Tree hat ANUBIS inzwischen bereits 800 Bäume gepflanzt.

Planet Tree ist eine Privatinitiative, die in Zusammenarbeit mit dem Forstamt Standorte für Bäume auswählt und sie mit finanzieller Unterstützung von Privatleuten, Unternehmen und Sponsoren pflanzt. „Mich hat dieser persönliche Einsatz sehr beeindruckt“ erzählt Astrid Spannagel „und so entstand die Idee, allen Tierhaltern, die ihr verstorbenes Tier bei ANUBIS einzeln einäschern, als immerwährende Erinnerung einen Baum zu schenken“. Wenn der beste Freund stirbtAuf einem Zertifikat, das bei Abholung der Urne übergeben wird, sind die GPS-Daten des Forstreviers vermerkt. So kann der Zertifikatsinhaber das Revier aufsuchen, in dem sein „persönlicher Baum“ gepflanzt wurde und sich dabei an das verstorbene Haustier erinnern. Die Bäume sind hauptsächlich entlang von Spazierwegen gepflanzt, vielleicht sogar an einem Ort, der an gemeinsame Wanderungen erinnert.

Weitere Informationen https://anubis-tierbestattungen.de

 

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