Hund und Rad – eine ideale Kombination für sportlich ambitionierte Zwei- und Vierbeiner. Kleine Rassen oder Senioren sind dabei lieber im Korb oder Anhänger mit an Bord. Und damit eine Tour an der frischen Luft für alle zum Vergnügen wird, gilt es einige Regeln zu beachten.
- Nur ausgewachsene Hunde ab zwölf Monaten, die gesund und wohlerzogen sind, dürfen am Rad mitlaufen.
- Gehorsam und Leinenführigkeit sind die Grundvoraussetzung, damit es für alle Parteien sicher ist.
- Vorbereitung mit dem richtigen Training:
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- Schritt 1: Schieben Sie zunächst das Rad und führen den Hund abwechselnd rechts und links davon.
- Schritt 2: Klappt das, drehen sie kurze Proberunden, erst ohne Leine, dann mit Hilfsmittel.
- Schritt 3: Unterbrechen Sie die Fahrt, sobald der Hund an der Leine zieht.
- Schritt 4: Üben Sie Signale, wie Stopp, Bremsen oder die Weiterfahrt ankündigen.
- Der Hund muss immer auf der verkehrsabgewandten Seite geführt werden.
- Der Hund sollte stets ein Brustgeschirr tragen.
- Spezielle Stangen, die am Rad befestigt werden, sorgen für den richtigen Sicherheitsabstand.
- Kleine Hunde nicht im Straßenverkehr am Fahrrad mitlaufen lassen, sondern in einem Korb sicher transportieren.
- Bitte nicht übertreiben! Gönnen Sie ihrem Sportpartner genug Pausen zum Schnüffeln, sein Geschäft zu erledigen und Artgenossen zu begrüßen.
- Bieten Sie dem Vierbeiner regelmäßig Wasser zum Trinken an.
- Bei hohen Temperaturen bitte auf keinen Fall mit dem Hund Radsport betreiben.