Eine umfassende aktuelle Marktanalyse im Auftrag des Tierfutterherstellers mera hat ergeben, dass Hundebesitzer*innen zunehmend auf die Vorteile vegetarischer und veganer Ernährungsalternativen für ihre Vierbeiner aufmerksam werden. Insbesondere gesundheitliche Aspekte des Hundes sind dafür entscheidend. Mit „pure green“ erfüllt mera deren Bedürfnisse.
Mit dem neuen Hundefutter pure green trifft mera genau den Puls der Zeit. Wie beim Menschen wird auch im Tierbereich zunehmend auf Fleisch verzichtet: laut einer repräsentativen Umfrage des Tierfutterherstellers vom März 2024, bei der 1600 Hunde- und Katzenbesitzer*innen zu ihren Fütterungsgewohnheiten und -Präferenzen befragt wurden, füttern rund 40 Prozent der Befragten ihren Vierbeiner bereits flexitarisch, also sowohl fleischhaltig als auch vegan bzw. vegetarisch.
Als Hauptgrund für eine rein pflanzliche Nahrung wird die Gesundheit des geliebten Tieres angegeben. Darüber hinaus entscheiden sich immer mehr Menschen bewusst für eine fleischlose Ernährung, um das Leid von Nutztieren zu verringern und möchten dieses auch für ihren Familienhund – knapp die Hälfte der Befragten, rund 48,6 Prozent gab das Tierwohl als Grund für den Verzicht auf eine fleischlose Fütterung an.
Mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt
Dennoch sind viele skeptisch. Ist eine solche Ernährung bei Hunden wirklich artgerecht? Die Sorge um einen möglichen Nährstoffmangel lässt 65 Prozent der Befragten noch zweifeln, so dass sie ihrem Liebling doch lieber Standardfutter geben – oft sogar dann, wenn sie selbst auf Fleisch verzichten. „Um das leibliche Wohl ihrer Fellnase müssen sich Halter*innen bei pure green keine Gedanken machen“, so Dr. Anika Tyrock, Biologin und Tierärztin bei mera. Da Hunde Allesfresser sind, haben sie die Fähigkeit sich auch auf pflanzlicher Basis zu ernähren, ohne Defizite in der Nährstoffversorgung zu erleiden. Deshalb spricht nichts gegen eine rein pflanzliche Ernährung. Im Gegenteil – sie kann sogar die Vitalität und Gesundheit des Hundes fördern.
Die besondere Rezeptur mit überwiegend regionalen Zutaten, versorgt den Vierbeiner mit allen notwendigen Nährstoffen. Da sie glutenfrei ist und auf herkömmliche pflanzliche Protein- und Kohlenhydratquellen wie Kartoffeln und Erbsen verzichtet wird, kann das Risiko für allergische Reaktionen minimiert werden. Die Rezeptur setzt stattdessen auf hochwertigere Nährstoffquellen wie Hafer, Sorghum-Hirse, Sonnenblumenprotein und Favabohnen. Durch diese Zusammensetzung eignet sie sich optimal für nahrungssensible Schnauzen und sichert dank prebiotischem Inulin eine optimale Verdauung. Omega-3 und 6-Fettsäuren sorgen für glänzendes Fell und gesunde Haut. Beta-Glucane und Mannan-Oligosaccharide unterstützen das natürliche Immunsystem.
Aus Liebe zum Tier, zum Menschen und zur Umwelt
Es ist ein Fakt, dass eine vegane Ernährung für Hunde zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks beiträgt, da die Produktion von pflanzlichen Proteinen oft ressourcenschonender ist als die von tierischen Proteinen. Dass bei mera Nachhaltigkeit nicht nur ein Prinzip ist, stellt der Kevelaerer Tierfutterhersteller auch bei pure green unter Beweis. Mit dem Verzicht auf exotische Zutaten und mit einer Zusammensetzung aus weitgehend regionalen, pflanzenbasierten Zutaten sowie einer recyclebaren Verpackung wird eine signifikante Verringerung des CO2-Fußabdrucks erreicht. Seit Juni 2020 wirtschaftet mera zudem CO2-neutral. Damit bestätigt das Unternehmen seine Vorreiterrolle beim Thema Nachhaltigkeit und ermöglicht es nun auch Vierbeinern, ihren CO2-Pfotenabdruck zu reduzieren.
Da die pure green-Verpackung das bekannte Vegan-Label trägt, ist es schnell als vegan erkennbar. Sie besteht zudem aus Monomaterial, das ein einfacheres Recycling garantiert.
Weitere Informationen unter https://www.mera-petfood.com/de/hund/hundefutter/pure-green/
Fotos © mera Tiernahrung